Heute zieht unser Telefonserver um. Telefonisch sind wir zwischen 10 und 12 Uhr nicht zu erreichen. Wir bitten um Ihr Verständnis. Ihr Team von HHIVISION

Forschung

Bild des Geschaeftsfuehrers bei einem Interview

Visionen von morgen schon heute gedacht

Wir schaffen neue Techniken, Lösungen und Verbindungen unterschiedlicher Technologien. Dabei simulieren wir Szenarien, setzen sie in prototypische Modelle um und begleiten den Forschungsprozess aktiv. Das Ziel: die neusten Technologien aus dem Stand der Forschung in unsere Projekte für Sie zu überführen. 

Haben Sie Interesse an einem spannenden Projekt mit uns? Gemeinsam neue Ziele zu erreichen oder Interesse an unseren aktuellen Projekten? 

Kontaktieren Sie uns gerne unter forschung@hh-vision.de

Unser Forschungsansatz

Wir versuchen dem technisch Möglichen stets einen Schritt voraus zu sein. Mit unserem interdisziplinären Team erarbeiten wir den Stand der Forschung und übertragen diesen in einen wirtschaftlichen Workflow. Die individuelle Lösungsfindung ist dabei unser höchstes Ziel.

 

Metamover

© Goldhofer Aktiengesellschaft

Unmögliche Transporte möglich machen

Das Forschungsprojekt MetaMover der TH Köln zielt darauf ab, kritische Engpässe im Großtransport durch simulationsgestützte Testfelder unter Berücksichtigung fahrzeugspezifischer Parameter zu identifizieren und zu überwinden. 

MetaMover schafft eine realitätsnahe Simulationsumgebung für Schwertransporte: als Testfeld für Assistenzsysteme, zur Datengenerierung für KI, zur Optimierung von Transportabläufen und als Schulungstool für Fahrer. 

Kritische Transportszenarien werden gemeinsam mit Partnern analysiert, virtuell rekonstruiert und mit realistischen Fahrzeug- und Sensormodellen versehen. Ein XR-/VR-basiertes Trainingsmodul unterstützt Fahrer und Logistiker. Dabei wird auf bestehende Projekte wie „Virtuelles Stadtmodell“ und „cityinmotion“ aufgebaut.

Partner

           

Gefördert durch

                           

Imbras

Kick-off Meeting ImBrAs

Immersive Bridge Analytics

Das Projekt „ImBrAs“ entwickelt eine neue Methode zur effizienteren Bauwerksprüfung. Durch den Einsatz eines „Digitalen Zwillings“ – einer virtuellen Nachbildung der Brücke – werden Sensordaten, Simulationsergebnisse und vorhandene Bauwerksinformationen kombiniert und visuell dargestellt.

Mithilfe einer erweiterten Realität (XR-Technologie, Kombination der Realität mit virtuellen Elementen) kann das Brückenmodell interaktiv erkundet, können Belastungen direkt analysiert oder frühzeitige Schäden erkannt werden. Dies verbessert die Entscheidungsgrundlage und ermöglicht eine gezieltere und schnellere Instandhaltung.

Partner

Partner*innen des Projektes sind das Fraunhofer FIT in Sankt Augustin, die Schüßler-Plan Digital GmbH in Düsseldorf, die Technische Hochschule Ostwestfalen-Lippe in Detmold und die Bundesanstalt für Straßenwesen in Bergisch Gladbach

Gefördert durch

             

X-Ferry

© Grafik: Christian-Albrechts-Universität Kiel

Verstehen schafft Akzeptanz

Das Forschungsprojekt X-FERRY ist ein Teil der CAPTN Initiative, deren Ziel es ist, eine Mobilitätskette aus selbstfahrenden, sicheren und sauberen Verkehrsmitteln zu entwickeln.

Das X-FERRY Fährschiff erkennt und bewertet selbstständig aktuelle Situationen während einer Überfahrt mit Kameras, Lidar, Radar und Sonar sowie Navigationssystemen und nutzt sein bisher erlerntes Wissen. 

Der Schwerpunkt des Projekts liegt darin, Vertrauen und Akzeptanz zu schaffen, indem die aufbereiteten Daten auf Monitoren in der Fähre zu sehen sind: Die Route des Schiffes samt der Kurse, aber auch externe Einflussgrößen, die zu ungewöhnlichem Navigationsverhalten führen (bspw. ein belegter Anleger, ein kreuzendes Kreuzfahrtschiff, etc) werden Passagieren und Personal hierdurch erklärend vermittelt. So kann das Verhalten des autonomen Schiffes besser verstanden werden.

Partner

Partner*innen des Projektes sind die Christian-Albrechts-Universität zu Kiel, das Forschungs- und Entwicklungszentrum der Fachhochschule Kiel GmbH (FuE-Zentrum FH Kiel), Anschütz GmbH, Vater GmbH, HHVISION GmbH & Co. KG und die Hochschule Flensburg. Assoziierte Partner sind die Schlepp- und Fährgesellschaft Kiel (SFK) und die Landeshauptstadt Kiel.

Gefördert durch

             

FÖRDE 5G

Karte der geplanten Foerde 5G Vernetzung

© Grafik: TEAMS Design Hamburg GmbH

Logo Foerde 5G

Autonome Fähren und Wassertaxis für Pendelverkehr

„Förde 5G“ ist ein Projekt im Rahmen der CAPTN-Initiative und des ebenfalls vom Bundesverkehrsministerium geförderten „Green City Plan Kiel“. CAPTN steht für „Clean Autonomous Public Transport Network“. Ziel ist die Entwicklung einer integrierten innerstädtischen Mobilitätskette autonomer sauberer Verkehrsträger zu Wasser und zu Land, gekoppelt mit Wasser-Land Schnittstellen für den öffentlichen Personennahverkehr.
Quelle: https://www.uni-kiel.de/de/detailansicht/news/256-captn-5g

Partner

Partner*innen des Projektes sind neben der Landeshauptstadt Kiel die Christian-Albrechts-Universität zu Kiel, die Wissenschaftszentrum Kiel GmbH, die Kieler ADDIX Internet Services GmbH, die AVL Deutschland GmbH, das Kölner Unternehmen HHVISION, die Kieler Raytheon Anschütz GmbH, die Seehafen Kiel GmbH & Co. KG und die Vodafone Deutschland GmbH.

Gefördert durch

             

VISION.5G

logo_a

5G Nutzung in Architektur & Bauindustrie

Das Forschungsprojekt nimmt 5G und dessen Einsatz bei der Bauausführung in den Fokus – das Ziel des Projektes ist die mobile Bereitstellung komplexer digitaler 3D-Gebäudemodelle für die Bauindustrie mittels Mixed Reality (MR)-Technologien und deren partizipativer kollaborativer Nutzung.

Partner

                            

Gefördert durch

            

DIM

Minmap zum Thema Digitale Interaktive Medien

Digitales interaktives Marketing

D.I.M. ist eine Toolbox für das digitale interaktive 3D-Marketing. Im D.I.M. können einzelne 3D-Bausteine zum digitalen Marketing logisch und unabhängig zusammengeschaltet werden, womit die Geschäftskunden von HHVISION sich ein interaktives Tool für Ihre Projektpräsentation selbst konfigurieren können. Durch die Bereitstellung einer gemeinsamen Datenbank sind alle Informationen gebündelt vorhanden. Die Anzeige der 3D-Medien erfolgt dabei über eine Anwendung oder Ausgabeplattform.  

Im Projekt sind dazu logische Verknüpfungen der einzelnen 3D-Bausteine, die Integration der gemeinsamen Datenbank sowie die einfache und sinnvolle Darstellung der 3D-Medien zu entwickeln, um ein ganzheitliches, immersives und interaktives 3D-Anzeigemedium zu erhalten.

Gefördert durch

             

Ai.vatar

Aufnahme aus dem Forschungsprojekt Ai.Vatar
Logo Ai.Vatar

Der virtuelle und intelligente Assistent

Ai.vatar steht für die Entwicklung eines intelligenten, menschenähnlichen Avatars für den universellen und kostengünstigen Einsatz in einem virtuellen Umfeld. Ai.vatar ist das Produkt aus sprachgesteuerten Bot-Systemen und animierten, interaktiven digitalen Menschenmodellen. Mit Hilfe von Head Mounted Displays kann Ai.vatar mit Menschen interagieren und z.B. als Tutor oder Coach in unterschiedlichsten Bereichen eingesetzt werden.

Partner

Logo Universitaet Witten/HerdeckeLogo IOX

Gefördert durch

Logo Europäische Union             Logo Efre NRW

City in Motion

Stadtbild aus dem Projekt City in Motion
Logo City in Motion

Das urbane virtuelle Testfeld

CityInMotion ist ein virtuelles Testfeld für autonome Systeme, das reale Menschen und reale Fahrzeuge in einem virtuellen, urbanen Szenario zusammenführt. Reale Menschen werden in Echtzeit erfasst und treffen als Avatare auf reale Fahrzeuge, deren Daten live von Prüfstandsfahrzeugen übertragen werden.

Partner

Gefördert durch

             

VR2Web

Erklaerende Grafik zum Thema VR2Web
Logo VR 2 Web

Cloudbasierte Kommunikation

2017 wurde unser Projekt VR2Web – Interaktive Virtuell Immersive Webkonferenz – im Leitmarktwettbewerb IKT.NRW zur Förderung aus den europäischen Fonds für regionale Entwicklung ausgewählt (EFRE 2014-2020). Ziel des Projektes ist die Entwicklung einer wirtschaftlichen VR-Kommunikationsplattform für den Mittelstand der Bauindustrie 4.0.

In der cloudbasierten Virtual Reality Lösung werden digitalisierter Gebäudebestand, CAD Modelle und verknüpfte Metadaten im physikalisch korrekten Kontext zusammengeführt. Via Head Mounted Displays (HMD) besprechen Architekten, Bauplaner und Bauausführende ihre Bauprojekte – gemeinsam, immersiv und interaktiv im virtuellen Modell und nicht nur davor. Physische und digitale Welt stehen sich dadurch nicht mehr gegenüber, sondern interagieren miteinander.

Das Stadtmodell

Aufnahme des 3D Stadtmodells Koeln
Logo Digitally New

Richtig und schön

Die 3D-Bestandsaufnahme ganzer Städte und Areale ermöglicht eine verbindliche Planung als auch ein extrem verlässliches visuelles Erleben. Die Daten bieten eine gemeinsame Basis für Stadtplaner, Architekten, kommunale Entscheider und die Bürger. Ein Modell für den gesamten Planungsprozess über den Bauantrag und den daraus folgenden Bauprozess hin zur Vermarktung.

3D People in Motion

tanzende 3D-People
Logo 3D-People

Lebendige Animationen

Das Projekt 3D People in Motion steht für die Entwicklung einer Technik, 3D-Scans von Menschen mit deren Bewegungsabläufen zu verknüpfen, damit sie unkompliziert und intuitiv für Filmanimationen genutzt werden können. Die animierten 3D-Menschenmodelle sollen kostengünstig allen Visualisierungsdienstleistern via Plug-In in ihrer gewohnten Animationssoftware verfügbar gemacht werden – und damit die natürliche Darstellung bewegter Menschen auch in Low-Budget-Produktionen ermöglichen.

3D Menschen in Bewegung – ein Quantensprung für die Qualität im Bereich Architektur-Animation.

Veröffent­lichungen

Veröffentlichungen:

A virtual urban test environment for automated mobility (International Symposium on Development Methodology 2021); R. Degen, H. Ott, M. Ruschitzka, F. Klein, R. Shankavaram, M. Leijon

Integration of driving physical properties into the development of a virtual test field for highly automated vehicle systems (NAFEMS World Congress 2021); R. Degen, H. Ott, F. Overath, F. Klein, C. Schyr, M. Leijon, M. Ruschitzka

Virtual urban traffic infrastructure for testing highly automated mobility systems (1. Fachkongress Digitale Transformation im Lebenszyklus der Verkehrsinfrastruktur 2021); R. Degen, H. Ott, F. Overath, F. Klein, M. Hennrich, C. Schyr, M. Leijon, M. Ruschitzka

VR-Based Methods for the Development and Deployment of Automated Mobility Systems in an Urban Environment (AISS 2020); C. Schyr, F. Klein